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Funktionsweise eines Bremssattels
Der Bremssattel ist ein Teil der Scheibenbremse, dieser spannt die Bremsbeläge über die Bremsscheibe zu. Der Bremssattel befindet sich immer an einer gegenüber dem Rad feststehenden Drehmomentstütze. Hier unterscheidet man zwischen Schwimmsattel, Pendelsattel bzw. Kippsattel und Festsattel.
Der Festsattel hat mindestens zwei gegenüberliegende Bremskolben. Diese pressen die Beläge auf die Scheibe. Die Verformung der Scheibe ist unter einem Millimeter und nicht bleibend.
Der Schwimmsattel besteht aus einem Kolben, der hinter einem der beiden Reibbeläge liegt. Der Kolben ist hier vom Bremsbelag entfernt und fest am Schwimmsattel befestigt. Die Lagerung des Schwimmsattels ist in axialer Richtung derBremsscheibe verschiebbar (schwimmend). Der Schwimmsattel richtet sich dank seiner Linearführung, wenn der Kolben mit Druck beaufschlagt wird, so aus, dass die beiden Bremsbeläge mit gleicher Kraft auf die Bremsscheibe gedrückt werden. Je weiter die Reibbeläge abgenutzt werden, desto weiter verschiebt sich der Bremssattel um den Betrag der Abnutzung des vom Kolben weiter entfernteren Reibbelages in Richtung Kolben. Der Kolben wandert währenddessen um den Betrag der Abnutzung beider Reibbeläge in entgegengesetzte Richtung.
Der Pendelsattel hat einen Kolben. Der Bremssattel ist drehbar um eine Achse, die senkrecht auf der Drehachse steht, gelagert. Während der Bremssattel abgenutzt wird, führt er eine Dreh- oder Kippbewegung aus. Neue Bremsbeläge haben einen keilförmigen Querschnitt, im Laufe der Abnutzung ändert sich dies zu einem rechteckigen Querschnitt. Durch die ungleichmäßige Abnutzung des Belags und der damit verbundenen ungleichmäßigen Bremswirkung hat sich diese Bauart nicht durchgesetzt.